Immer beliebter für Balkon & Terrasse werden die kleinen, leckeren Mexikanischen Mini Gurken. Gerade auch kleine Kinder lieben diese leckeren Snack-Gurken. Der Anbau im Kübel ist kinderleicht und daher empfehlenswert.
Was muss man beim Pflanzen der Minigurke beachten?
Weil die Mini-Gurken aus wärmeren Zonen dieser Erde stammen, kommen sie mit frostigen Temperaturen unserer Gegend nicht zurecht.
Erst nach den Eisheiligen – also nach dem 15. Mai – dürfen die vorgezogenen Mexikanischen Gurken-Pflänzchen ins Freie gepflanzt werden.
Der Standort sollte in erster Linie sonnig sein, je nach Sonneneinstrahlung geht auch noch halbschattig. Auf jeden Fall sollte der Standort warm und geschützt sein.
Die Kultur im Gewächshaus ist zwar möglich, aber nicht unbedingt erforderlich. Die kleinen Gurken benötigen einen nährstoffreichen und verhältnismäßig trockenen Boden. daher ist ein zu starkes Gießen zu vermeiden, denn das erhöht nur die Krankheitsanfälligkeit der Pflanzen.
Um gut nach oben zu wachsen, benötigt die Minigurke ein Rankgerüst. Auch im Kübel gelingt die Kultur fantastisch, dafür eignet sich die Bio Tomaten- & Gemüseerde wunderbar, denn sie versorgt die Minigurke ideal mit Nährstoffen.
Mexikanische Mini Gurke 'Green Marble'
(Saatgut)
Die kleinen, hellgrünen Früchte der Mexikanischen Minigurke ‚Green Marble‘, F1 erinnern an winzige Wassermelonen.
Sie schmecken erfrischend und sind ein knackiger Snack für Zwischendurch oder eine exotische Zutat für Salate.
Das Saatgut kann ab April im Haus vorkultiviert werden.
Nach den letzten Frösten werden die vorgezogenen Setzlinge ins Freiland gesetzt. Die Außentemperatur sollte dabei zwischen 18 – 25 °C betragen.
Die späteren Gurken-Pflanzen der Mexikanischen Minigurke ‚Green Marble‘, F1 erklimmen mit ihren Ranken leicht Zäune und Gitter oder wachsen flach ausgebreitet auf Beeten an sonnigen und idealerweise windgeschützten Standorten.
(Beschreibungstext + Abb. © Tom Garten)